PRO OPPUM: Essbares KreFELD erblüht in der Heinrich-Klausmann-Siedlung
Hier, an drei verschiedenen Stellen, gedeihen die Hochbeete von “Essbares KreFELD”. Pro Oppum fand dieses nachhaltige Projekt so interessant, dass der Verein sich spontan für eine Teilnahme bei dem Koordinator des Projektes, Franz-Josef Unland, vom Werkhaus anmeldete. Seit Juni stehen nun an drei prominenten Stellen in der Heinrich-Klausmann-Siedlung Hochbeete, die von ihren Beetpaten liebevoll gepflegt werden. Tomaten, Petersilie, Zitronenmelisse, Johannisbeeren, Erdbeeren, Zucchini u.v.m. erfreuen viele Menschen, die an den Beeten vorbei kommen, sie bestaunen und gerne eine Kostprobe der Köstlichkeiten mitnehmen.
„Ich finde diese Beete richtig schön. Jedes Mal, wenn ich vorbei komme, schaue ich, was es an neuen Früchten gibt, auch wenn ich nur Kräuter für die Küche mitnehme“, so eine Anwohnerin der Heinrich-Klausmann-Straße.
Ein Mitglied des Vereins “Pro Oppum” berichtet von den positiven Erfahrungen:
„Bemerkenswert ist, dass trotz ihrer öffentlichen Zugänglichkeit kein Vandalismus auftritt. Die Pflanzen gedeihen prächtig und werden von den Menschen vor Ort liebevoll gepflegt. Vor allem erfreulich ist, dass viele Passanten stehen bleiben, sich an den vielfältigen Pflanzen erfreuen und sogar Früchte und Kräuter ernten. Diese Aktion ist nicht nur ein Jubiläumsprojekt, sondern auch ein voller Erfolg für die gesamte Gemeinschaft.“
Der Vertreter von “Pro Oppum” Herr Roscheck betonte, wie wichtig dieses Projekt für die lokale Gemeinschaft ist. Die Menschen vor Ort sind begeistert von der Idee und möchten gerne weitermachen. Ihre positive Einstellung und ihre aktive Beteiligung sind der Schlüssel zu diesem Erfolg.
Der Verein und seine engagierten Beetpaten fühlen sich so in der Idee bestätigt, auch in der Siedlung unsere „Essbare Stadt“ zu fördern und so neue „Essbare KreFELDer” zu gewinnen. Dazu meint ein Beetpate: „Ich sehe, wie gut dieses Projekt von der Bevölkerung aufgenommen wird. Es wäre schade, dies nun zu beenden. Also… ich binweiterhin dabei.“
Wir werden weiterhin unser bestmögliches tun, um Euch darin zu unterstützen, liebe Oppumer!