Kulturwerkstatt Zukunftsräume – Strategie 1
Strategie Eins:
Was passiert, wenn wir uns eine zukünftige Zeit nach der Krise vorstellen? In einen Café sitzend, gemeinsam mit Freunden werfen wir einen Blick auf unser Heute, unsere Gegenwart. Was hat sich geändert? Was hat sich gehalten? Schmeckt der Kaffee noch wie heute?
„Re-Gnosen“ nennt Matthias Horx diese Technik, ein vorgestellter Blick aus der Zukunft auf unser Hier und Jetzt. „Wir setzen uns innerlich mit der Zukunft in Verbindung, und dadurch entsteht eine Brücke zwischen Heute und Morgen. Es entsteht ein »Future Mind« – Zukunfts-Bewusstheit.“ Mit diesem Ansatz startet das Schreibprojekt „Zukunftsräume“. Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensperspektiven, alte und junge Menschen beschreiben über eine Regnose, was sie glauben, welche Zukunft in der Gegenwart steckt. Es sind Blicke in Zwischenräume, es sind Blicke in Zeitsprünge.
Die Ergebnisse einer solchen Schreibwerkstatt „Zukunftsraum“ müssen, sollen in einem transitiven Raum präsentiert werden: Der Fußgänger-Tunnel unter den Bahngleisen im Krefelder Südbahnhof ist solch ein transitiver Raum.
Anfragen, Rückfragen, alle Fragen an info@werkhaus-krefeld.de oder schon mal einen Kommentar abgeben.
Weitere Nachrichten, Zwischenergebnisse und Fragen wurden, werden und sind
gefördert über
in einem Projekt des Werkhaus e.V./ Südbahnhof im War, Werden, Sein.