KRUMME MÖHREN & KLEINE GURKEN: Im Spielhaus Dießem wächst Gemüse

In diesem Jahr hat sich im Garten des Spielhaus Dießem etwas Aufregendes entwickelt, das unsere kleinen Gärtner und ihre Gemeinschaft gleichermaßen begeistert hat! Im Außengelände des SpieDie haben wir mit der Unterstützung und im Rahmen der Aktion “ESSBARES KreFELD” ein Hochbeet angelegt, das zum Zentrum einer wundervollen Entdeckungsreise für unsere kleinen Gärtner wurde.

Mit strahlenden Augen und voller Neugierde haben die Kinder des Spielhaus Dießem das Hochbeet bepflanzt und dabei nicht nur Samen in die Erde gesetzt, sondern auch ihre eigenen Träume und Hoffnungen für eine grünere Zukunft. In den kommenden Monaten haben sie mit Spannung die Erfolge und auch die kleinen Misserfolge während der Vegetationsperiode verfolgt.

Die wertvolle Hilfe von Heike Klabunde, einer engagierten Ehrenamtlichen, hat diesen Garten zu einem Ort der Inspiration gemacht. Jede Woche trafen sich die Kinder unter ihrer liebevollen Anleitung, um gemeinsam im Garten zu arbeiten und dabei all ihre Sinne zu entfalten. Die Erde zwischen den Fingern zu spüren, den Duft der blühenden Pflanzen einzuatmen und das Wachstum der Gemüsesorten zu beobachten, haben nicht nur ihre Hände, sondern auch ihre Herzen genährt.

Durch die regelmäßigen Treffen und die liebevolle Pflege des Hochbeets konnten unsere kleinen Gärtner nicht nur ihre Kenntnisse über Pflanzen und Natur vertiefen, sondern auch wichtige Werte wie Teamarbeit, Geduld und Verantwortung kennenlernen. Und das Beste daran: Die Früchte ihrer Arbeit, buchstäblich, fanden den Weg in zahlreiche Mägen unserer Gemeinschaft.

Die Ernteerträge aus unserem Garten wurden liebevoll in den wöchentlichen Kochangeboten im SpieDie-Café verarbeitet und haben nicht nur köstliche Mahlzeiten, sondern auch strahlende Gesichter hervorgebracht. Es ist einfach wunderbar zu sehen, wie sich die Kinder mit Stolz erfüllen, wenn sie wissen, dass sie mit ihren eigenen Händen dazu beitragen, dass frisches Gemüse auf den Tischen unserer Gemeinschaft landet.

Einen herzlichen Dank an Mario Kalitka – Mitarbeiter und gute Seele des SpieDie, dessen Bericht die Grundlage für diesen Text lieferte!

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