Einleitung Geheimes SpieDie

Na gibt’s denn so was? In der offenen Kinder- und Jugendeinrichtung auf der Dießemer Straße wird etwas verschwiegen, versteckt sich Unbekanntes, gibt es Verborgenes, nicht Öffentliches? Kann doch nicht sein!

Ist auch nicht so! Aber selbst langjährigen Besuchern des Spielhauses bleiben Details am und im Gebäude sowie auf dem großen Außengelände unerkennbar fast unsichtbar, bleiben unauffällig. Außerdem gab es viele Aktionen seit der offiziellen Eröffnung des SpieDie vor zwanzig Jahren, die gespickt sind mit Episoden, die mal lustig sind oder zum Nachdenken anregen können. Eine längere Chronik weist die Offene Kinder- und Jugendarbeit des Werkhaus e. V. insgesamt auf. Schon fast fünfunddreißig Jahre arbeitet der Verein, der die städtischen Gebäude herrichtete, im Viertel. Etliche ehemals jugendliche Besucher sind heute selbst Eltern oder schon Großeltern. Da können viele Geschichten und Anekdoten zusammenkommen.

Helmut Boeck, langjähriger Mitarbeiter des Werkhaus e. V. und ehemaliger Leiter des SpieDie, erinnert sich und lüftet „Geheimes“, macht in lockerer Berichterstattung Verborgenes sichtbar. Wer noch weitere Geschichten auf Lager hat, kann sich bei Helle melden.

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